Artist in Residence: Chiara Bettazzi
Anfang September 2023 verbrachte die, in der Toskana lebende, Künstlerin Chiara Bettazzi eine Woche in der Villa Arnica als Artist in Residence.
Bettazzi arbeitet vor allem mit Installationen und Fotografie und hatte bereits zahlreiche Ausstellungen - unter anderem in der Galleria Nazionale in Rom. In der Villa Arnica ließ sie sich von der Atmosphäre des Gebäudes und des ausladenden Gartens inspirieren und richtete ihr Augenmerk vor allem auf die Koexistenz natürlicher Elemente mit Alltagsgegenständen. Ihre Fotografien sind daher eng mit dem Ort verbunden. Sie zeigen Stillleben, die durch die Kombination und Verschiebung von Gegenständen aus Villa und Garten entstanden sind. So arrangierte Bettazzi etwa Einrichtungsgegenstände mit Ästen, Blättern und Blumen und rückte sie in den Beeten des Arnica Ackers ins rechte Licht.
Natürliches Licht und dessen ganz besondere Ausstrahlung und Ästhetik sind für die Künstlerin von zentraler Wichtigkeit. So hat sie sich auch in ihrer Heimat Prato ein Atelier in einer ehemaligen Textilfabrik mit großem Oberlicht eingerichtet. Dort lebt und arbeitet sie seit 20 Jahren in Symbiose mit dem industriellen Erbe der Textilstadt Prato, dem toskanischen Licht und der besonderen Atmosphäre des Raums zwischen Untergangsstimmung und Aufbruch.
Umgeben von den majestätischen Bergen entstand im Garten ein Kunstwerk, welches in der Villa Arnica ausgestellt ist.
Anfang September 2023 verbrachte die, in der Toskana lebende, Künstlerin Chiara Bettazzi eine Woche in der Villa Arnica als Artist in Residence.
Bettazzi arbeitet vor allem mit Installationen und Fotografie und hatte bereits zahlreiche Ausstellungen - unter anderem in der Galleria Nazionale in Rom. In der Villa Arnica ließ sie sich von der Atmosphäre des Gebäudes und des ausladenden Gartens inspirieren und richtete ihr Augenmerk vor allem auf die Koexistenz natürlicher Elemente mit Alltagsgegenständen. Ihre Fotografien sind daher eng mit dem Ort verbunden. Sie zeigen Stillleben, die durch die Kombination und Verschiebung von Gegenständen aus Villa und Garten entstanden sind. So arrangierte Bettazzi etwa Einrichtungsgegenstände mit Ästen, Blättern und Blumen und rückte sie in den Beeten des Arnica Ackers ins rechte Licht.
Natürliches Licht und dessen ganz besondere Ausstrahlung und Ästhetik sind für die Künstlerin von zentraler Wichtigkeit. So hat sie sich auch in ihrer Heimat Prato ein Atelier in einer ehemaligen Textilfabrik mit großem Oberlicht eingerichtet. Dort lebt und arbeitet sie seit 20 Jahren in Symbiose mit dem industriellen Erbe der Textilstadt Prato, dem toskanischen Licht und der besonderen Atmosphäre des Raums zwischen Untergangsstimmung und Aufbruch.
Umgeben von den majestätischen Bergen entstand im Garten ein Kunstwerk, welches in der Villa Arnica ausgestellt ist.